Herr Dipl.-Ing. Jörg Czerwonka gibt einen Überblick über seine bisher umgesetzten Projekte. Dabei erläutert er, wie eine zukunftsorientierte, dem Wandel in der Friedhofskultur entsprechende Planung aussehen könnte.

 

Die Verwaltung hatte bereits Ende Juni einen Ortstermin mit Herrn Dipl.-Ing. Czwerwonka auf dem Bischberger Friedhof durchgeführt. Im Nachgang wurde das örtlich ansässige Vermessungsbüro Heber mit der Vermessung des Friedhofes Bischberg und des Umgriffs beauftragt. Nach erster Einschätzung von Herrn Dipl.-Ing. Jörg Czerwonka muss der Friedhof Bischberg nicht zwingend neugestaltet, sondern im Bestand optimiert werden (Entwässerungs-/ Wegeplanung, Bepflanzung). Viel wichtiger sieht Herr Dipl.-Ing. Jörg Czerwonka die gegenwärtige, höchst dringliche Anpassung einer Friedhofserweiterung an den Wandel in der Friedhofskultur.

 

Entscheidend für die weitere Vorgehensweise ist eine Festlegung des Gremiums der zu überplanenden Fläche:

 

Soll die Friedhofserweiterungsfläche komplett oder nur zum Teil überplant werden?

 

Sieht der Gemeinderat über die Ausführungen des Herrn Dipl.-Ing. Jörg Czerwonka hinaus, Handlungsbedarf im Bestand?

 

Sollen auch die Bereiche vor dem Leichenhaus und vor dem Kriegerehrenmal mit berücksichtigt werden? Sie stehen zwar teilweise im Eigentum der Kirchenstiftung St. Markus, aber Herr Pfarrer Bergmann hat sein grundsätzliches Einverständnis signalisiert, wenn er in den Entscheidungsprozess eingebunden wird.

 

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